Nachrichten aus Bayreuth

Modular, unsichtbar und kohlenstoffbasiert: FutureCarbon stellt innovatives Heizsystem für Tiny Houses vor
FutureCarbon GmbH - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Wer ein Tiny House baut, will jeden Quadratmeter effektiv nutzen. Ein Heizsystem, das den Wohnraum überhaupt nicht einschränkt, bietet die FutureCarbon GmbH aus Bayreuth an: Die elektrisch beheizbare Trockenbauplatte Carbo e-Wall wird wie eine handelsübliche Gipskartonplatte verbaut. Eingelassen in die Decke nimmt das innovative Infrarotheizsystem keinen kostbaren Platz in Anspruch und ist für den Nutzer unsichtbar. Gegenüber anderen Heizlösungen wie Pelletöfen, Spiegel- oder Tafel-Infrarotheizungen kann die e-Wall im Tiny House einen interessanten Vorteil in die Waagschale werfen: Der beheizbaren Trockenbauwand muss man nicht zwingend eine eigene Wandfläche oder Zimmerecke einräumen. Sie wird beim Innenausbau einfach mit den anderen Gipskartonplatten an der Wand oder Decke verschraubt. Angeschlossen ans Stromnetz - über hauchdünne Kupferbänder und ein Netzteil - gibt die Heizfläche behagliche Infrarotwärme ab, die sich flexibel steuern lässt. Erhält die Oberfläche im letzten Schritt dann ihren Anstrich mit Dispersionsfarbe, ist das Heizsystem im Raum nicht mehr zu erkennen. Ausgeglichenes Wohnklima Was im eng bemessenen Tiny House ebenso relevant ist: Mit circa 42 °C liegt die Temperatur, die die Heizflächen abgeben, nahe an der Körpertemperatur. Dadurch fühlt sich die Wärme für Menschen besonders angenehm an - ähnlich wie die Sonne. Im Vergleich zu Infrarot-Glaspaneelen, die mit bis zu 100 °C und mehr heizen, entstehen keine Hotspots im Raum, sondern ein ausgegliches Wohnklima, das sogar Allergiker frei durchatmen lässt. Das Infrarotheizsystem wirbelt nicht nur keinen Staub auf, es ist auch diffusionsoffen und fügt sich dadurch gut in ökologische Wohnkonzepte ein. Als eines von wenigen Systemen am Markt wird die e-Wall noch dazu mit 24 Volt betrieben, also mit sicherer Niedervolttechnik. Dadurch sind die Heizflächen absolut berührungssicher. Langlebige Kohlenstoff-Technologie Einmal in Betrieb, macht die beheizbare Trockenbauwand Hausbesitzern kaum Arbeit. Die kohlenstoffbasierte Heizung erfordert weder Wartung noch Inspektionen und ist mit einer Betriebsdauer von mehr als 20 Jahren überaus langlebig. Grund ist die Kohlenstofftechnologie, auf der das Heizsystem basiert: Auf der elektrisch beheizbaren Trockenbauplatte ist eine Kohlenstoff-Beschichtung aufgebracht, die die FutureCarbon als einer der führenden Anbieter für Kohlenstofftechnologie selbst entwickelt hat. Die Leitfähigkeit der Carbon-Schicht lässt auch nach vielen Jahren nicht nach und das Heizsystem selbst bringt kaum Verschleißteile mit. Für ein 3 x 6 x 3 Meter großes Tiny House reichen ca. drei bis vier e-Wall aus. In besonders kleinen Räumen kann die 300 Watt starke Trockenbauplatte in bis zu vier Teile zerlegt werden, ohne das Leistung verloren geht. Wird das Tiny House ausgebaut, kann das modulare System einfach erweitert werden. Über FutureCarbon Die FutureCarbon GmbH ist führend bei der Entwicklung kohlenstoffbasierter Hochleistungswerkstoffe. Diese Expertise hat das Hightech-Unternehmen aus Bayreuth genutzt, um fünf neuartige Gebäudeheizungen zu entwickeln, die unter der Marke Carbo e-Therm angeboten werden. Bilder in Druckauflösung finden Sie auf www.carbo-e-therm.de/mediathek (http://www.carbo-e-therm.de/mediathek) Pressekontakt: Fröhlich PR GmbH Bianka Wurstbauer E-Mail: b.wurstbauer@froehlich-pr.de Tel. 0921/97593558 Original-Content von: FutureCarbon GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Rundstrickversorgung bei Venenleiden - Interview mit Barbara Radtke: "Tragt eure Kompression mit Selbstbewusstsein!"
medi GmbH & Co. KG - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Modeln ist ihre Leidenschaft. Die 67-jährige Barbara Radtke leidet an Krampfadern, die sie von ihrem Vater vererbt bekam. Für das Best-Ager Model kein Grund, ihre Beine zu verstecken - im Gegenteil. Als eines der Gesichter der aktuellen mediven Trendfarben Kampagne von medi präsentiert sie stolz die neue Kollektion und trägt auch selbst in ihrem Alltag die rundgestrickten medizinischen Kompressionsstrümpfe und -strumpfhosen mediven von medi. Sie möchte anderen Betroffenen mit Venenleiden Mut machen und zeigen, dass medizinische Kompression gleichzeitig wirkt und gut aussieht. Frau Radtke, wann haben Sie bemerkt, dass Sie Krampfadern haben? "1980 im Alter von 27 Jahren sind bei mir erstmals Krampfadern aufgetreten - im selben Jahr wurden diese auch ärztlich diagnostiziert. Meine Beine fühlten sich damals sehr schwer an - wie "Säcke". Die Beschwerden verschlimmerten sich, weshalb ich zwei Jahre später beschloss: Ich lasse meine Krampfadern operieren. Danach kam ich zum ersten Mal mit Kompression in Berührung. Anfangs hatte ich noch Probleme, weil die medizinischen Kompressionsstrumpfhosen sehr starr waren - ich fühlte mich wie eingesperrt. Da ich mit den ersten Hosen nicht zurechtkam, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Hier bin ich auf die Marke mediven von medi aufmerksam geworden." Wie gefallen Ihnen die medizinischen Kompressionsstrümpfe von medi? "Ich bin absolut begeistert! Seitdem ich die medizinischen Kompressionsstrümpfe mediven comfort und im Winter die Strumpfhose mediven plus trage, habe ich keine geschwollenen Beine und vor allem keine Schmerzen mehr. Das ist für mich ein Gewinn für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden!" Benutzen Sie neben den medizinischen Kompressionsstrümpfen weitere Produkte zur Unterstützung? "Ja, und zwar Hautpflege-Produkte von medi! Ich benutze das medi day Gel und die medi night Creme, die meine Haut durch Hamamelis beruhigen und geschmeidig machen. An warmen Tagen trage ich gerne das medi fresh Spray auf. Ob direkt auf die Haut oder den Kompressionsstrumpf - es ist eine super Erfrischung!" Worauf legen Sie bei einem medizinischen Hilfsmittel Wert? "Haptik, Optik und natürlich die Wirksamkeit! Bei den medizinischen Kompressionsstrümpfen von medi finde ich die optimale Kombination! Meine Beine sind nicht mehr geschwollen und ich fühle mich rundum wohl. Das Tragegefühl empfinde ich als sehr angenehm - die medizinischen Kompressionsstrümpfe und -strumpfhosen mediven comfort und mediven plus fühlen sich weich an und geben meinen Beinen zusätzlich eine tolle Form. Denn für mich als Model spielt die Optik natürlich auch eine große Rolle. Die neuen mediven Trendfarben gefallen mir deswegen besonders gut: Ich finde zu jedem Outfit die farblich passenden Kompressionsstrümpfe. Ein echter Hingucker: Die Kristalle von Swarovski®*. Sie präsentieren als eines der Gesichter die mediven Trendfarben 2020 - was gefällt Ihnen an der Kampagne besonders gut? "Wie vielen Frauen ging es natürlich auch mir so, dass ich zu Beginn meines Venenleidens nicht glücklich war über meine Beine. Erst mit dem richtigen Produkt hat sich das geändert. Die medizinischen Kompressionsstrümpfe und -strumpfhosen mediven von medi sind einfach schön. Es gibt keinen Grund mehr, meine Beine zu verstecken. Ich bin stolz, als Teil der Kampagne die vielfältigen Möglichkeiten zu präsentieren und ein selbstbewusstes Gefühl zu vermitteln." Sie modeln trotz Krampfadern - und das mit einer positiven Ausstrahlung. Was möchten Sie anderen Venenpatienten mit auf den Weg geben? "Tragt eure medizinischen Kompressionsstrümpfe mit Selbstbewusstsein - eure Beine werden es euch danken! Durch das angenehme Material und die schönen Farben der Kompressionsprodukte mediven von medi fühle ich mich sehr wohl und vor allem selbstsicher! Ich möchte allen Betroffenen Mut zusprechen, offen mit der Krankheit umzugehen und das Beste daraus zu machen." Haben Sie neben der Kompression weitere Tipps für Ihre Venengesundheit? "Sport! Das ist wichtig für schöne, gesunde Beine und das gesamte Wohlbefinden! Gut bei Venenleiden sind Sportarten wie Yoga, Fitness mit speziellen Übungen, Radfahren, spazieren gehen und schwimmen. Ich verreise in meiner Freizeit gerne, gehe wandern oder im Winter Skifahren und liebe es zu tanzen. Auch hier trage ich medizinische Kompressionsstrümpfe. Ein weiterer Tipp: Jeden Morgen kalt abduschen - das erfrischt nicht nur müde Beine!" Liebe Frau Radtke, vielen Dank für das sympathische Gespräch und weiterhin viel Gesundheit und Spaß am Modeln! * Swarovski® ist eine eingetragene Handelsmarke der Swarovski AG. Informationsmaterial zum Thema Venenleiden und Kompressionstherapie sind im medi Verbraucherservice, Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de erhältlich sowie unter www.medi.de/infomaterial (http://www.medi.de/infomaterial) zum Download. Surftipps: www.medi.de/haendlersuche (https://www.medi.de/haendlersuche/) www.medi.de/arzt (http://www.medi.de/arzt) www.medi.de/fachhandel (http://www.medi.de/fachhandel) www.medi.biz/trendfarben (http://www.medi.biz/trendfarben) www.medi.de/gesundheit/erfahrungsberichte (https://www.medi.de/gesundheit/erfahrungsberichte/) medi - ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund 3.000 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute gilt medi als einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel und liefert mit einem Netzwerk aus Distributeuren sowie eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de (http://www.medi.de), www.item-m6.com (http://www.item-m6.com), www.cepsports.com (http://www.cepsports.com) Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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100 Prozent Spielfokus dank innovativer medi Produkte / Einkleidung Basketballer medi bayreuth
medi GmbH & Co. KG - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Die neue Basketball Bundesliga-Saison 2020 / 2021 steht in den Startlöchern und damit auch die Einkleidung der Bayreuther Basketballer. Ausgerüstet wurde das Team mit den Produkten des Haupt- und Namenssponsors medi. Neu in diesem Jahr: Das Maßnehmen erfolgte größtenteils mit dem digitalen Tool medi vision. Es funktioniert kontaktlos, ein Vorteil nicht nur in Zeiten von Mindestabstand. In lockerer Atmosphäre fand die Einkleidung diesmal in der Oberfrankenhalle in Bayreuth statt, um die Hygienevorschriften wegen der aktuellen Corona-Situation einzuhalten. An vier Stationen erhielten die Spieler eine Venenfunktionsmessung und passgenaue Kompressionsprodukte vom medizinischen Hilfsmittelhersteller medi. Direkt vor Ort gab es für die Leistungssportler medi Reisestrümpfe und Kompressionssocken von CEP, der Lifestyle-Marke von medi. Um bei möglichen Verletzungen während der Saison schnelle Unterstützung zu leisten, ließen die Spieler individuelle Maße für Bandagen, beispielsweise die E+motion-Kniebandage, nehmen. Für eine bedarfsgerechte Versorgung wurden Fußdruckmessungen durchgeführt, um mögliche Fehlstellungen mit IGLI-Einlagen von medi zu korrigieren. Zum Maßnehmen der Basketballer nutzte medi dieses Jahr das digitale Tool medi vision. Es kombiniert in einem Tablet eine spezielle Software mit einer 3D-Kamera. Ein großer Vorteil in Zeiten von Corona: Es funktioniert kontaktlos. Beim Scannen wird ein 3D-Modell der Beine erstellt, über das alle relevanten Umfang- und Längenmaße erfasst werden. Im Sanitätshaus wird das mehrfach ausgezeichnete Tool bereits seit über einem Jahr erfolgreich genutzt. Unterstützung im Training und bei Punktspielen Die medi Produkte unterstützen die Spieler ganzheitlich: zur Unterstützung der optimalen Leistungsfähigkeit, Prävention und Förderung des Heilungsprozesses bei einer Verletzung. "Basketball ist ein dynamischer Sport, in dem vor allem die Gelenke gefordert werden. Es ist mir wichtig, dass sich die Mannschaft auf das Spiel konzentriert und weiß, dass sie zusätzlich die optimale Unterstützung durch Produkte von medi erhalten", so Raoul Korner, Trainer medi bayreuth. Das unterstreicht auch medi bayreuth Spieler Bastian Doreth: "Als langjähriger Kapitän der Mannschaft kenne ich die medi Produkte sehr gut. Sie begleiten uns während des Trainings, bei Spielen, auf Reisen oder bei Verletzungen. Gerade für neue Spieler ist die Einkleidung ein erster Berührungspunkt mit medi. Sie werden individuell vermessen und bekommen bedarfsgerechte Kompressionsprodukte. Auch wenn aufgrund der aktuellen Corona-Lage noch unsicher ist, wie die Saison verlaufen wird, werden wir unser Bestes geben und können dabei auf die bewährten Produkte von medi vertrauen." Austausch mit dem Team Für den Haupt- und Namenssponsor medi ist die Einkleidung auch eine Veranstaltung, um mit den Spielern in Kontakt zu treten. "Uns ist ein direkter Austausch mit dem Team wichtig, um der Marke medi ein Gesicht zu geben und die Spieler mit unseren Kompressionsprodukten auszustatten. Diese werden die ganze Saison unter extremen sportlichen Bedingungen getestet - ein optimaler Leistungscheck und wichtiger Indikator für unsere Produktentwicklung", so Florian Weber, Markenführung medi. Weitere Informationen zu medi finden Sie auf www.medi.de (http://www.medi.de) , www.medi.de/unternehmen/kooperationen (http://www.medi.de/unternehmen/kooperationen/) , www.medi.biz/basketball (http://www.medi.biz/basketball) und www.medi.biz/emotion (http://www.medi.biz/emotion). Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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"Gemeinsam medigital": medi auf der OTWorld.connect 2020 / Digitale Unterstützung für den Versorgungsprozess im Fachhandel
medi GmbH & Co. KG - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Vom 27. bis 29. Oktober 2020 findet der renommierte Branchentreff OTWorld.connect statt. Dieses Jahr aufgrund von COVID-19 ausschließlich digital, doch mit genauso spannenden Neuheiten für den Fachhandel. Der medizinische Hilfsmittelhersteller medi präsentiert seine innovativen und starken Produkt-Highlights unter dem Motto "Gemeinsam medigital" im virtuellen Innovation Showroom. Zusätzliche Einblicke gibt medi in zwei täglichen Workshops. Die Anmeldung ist kostenlos über www.ot-world.de (http://www.ot-world.de) möglich. "Corona stellt uns alle vor neue Herausforderungen, doch die Patientenversorgung hat weiterhin oberste Priorität. Wir von medi haben den Anspruch, Bestehendes zu hinterfragen, uns kontinuierlich zu verbessern und Innovationen voranzutreiben - immer die Bedürfnisse von Patient, Fachhandel und Arzt im Fokus. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist von unschätzbarem Wert für uns und wir hoffen, dass dieser bald wieder möglich sein wird. Die OTWorld.connect bietet uns jetzt die Möglichkeit, auch in Zeiten von Abstand nah zu sein und mit dem Fachhandel als einem unserer wichtigsten Partner in den direkten Austausch zu treten", so Robert Unfried, Geschäftsleitung medi Deutschland. Im virtuellen Showroom präsentiert medi dem Fachhandel starke Produkt-Neuheiten aus den Bereichen Compression, Orthopädie und Footcare. Im Fokus der neuen "medigitalen" Highlights: Tools, mit denen medi den Versorgungsprozess digitalisiert und damit den Arbeitsalltag im Fachhandel maßgeblich erleichtert - beispielsweise in den Bereichen Digitales Maßnehmen und Bestellprozess, genauso wie unterstützend in der Beratung oder im After-Sales-Bereich. Produkt-Highlights aus dem Bereich Compression - Innovativer Versorgungsprozess mit medi vision: smartes Maßnehmen und digitale Unterstützung für den Fachhandel - jetzt neu: auch für Flachstrick-Versorgungen am Bein. - mediven Flachstrick Versorgungslogik: übersichtlicher Beratungsleitfaden für die patientenindividuelle Versorgung. Produkt-Highlights aus dem Bereich Orthopädie - medi Rehab one: Der erste medizinische Kompressionsstrumpf von medi, der speziell zur effektiven Ödemtherapie nach orthopädischen Eingriffen und Verletzungen entwickelt wurde. - Die neue Softorthese medi Stabimed RICE - optimale Kombination aus Führung, Kühlung und Kompression für ein effektives Therapieprogramm, damit Patienten schneller wieder mobil werden. Kann in der Therapie mit medi Rehab one kombiniert werden. - Die neue Genumedi Kniebandage mit verbesserten Produktmerkmalen - für ein spürbar weiches Tragegefühl und höheren Tragekomfort bei gewohnt sicherem Halt. Produkt-Highlights aus dem Bereich Footcare - Die Einlagen-Versorgung für mehr Effizienz im Versorgungsalltag: mit dem medi CAD Einlagen-Konzept. Mittels digitalem Konstruktionsprozess oder ausgelagertem Produktionsverfahren zu Individual-Modellen - im Fokus: die Kundenbedürfnisse. - Innovative Messsysteme aus der Kooperation mit Yellow & Blue - digitale Tools als Basis für eine effektive Versorgung von Fußfehlstellungen. Die Produkt-Highlights werden im Innovation Showroom von medi übersichtlich dargestellt, zusammen mit Videos und umfassendem Download-Material. Workshops: Starke Innovationen live erleben In digitalen Workshops gibt medi vertiefende Einblicke. Die Teilnahme ist in der kostenlosen Anmeldung unter www.ot-world.de (http://www.ot-world.de) beinhaltet. Während des Workshops und im Anschluss können Fragen live über eine Chat-Funktion gestellt werden. Beim Workshop "Digitales Maßnehmen - bereit für das nächste Level?" erleben die Teilnehmer den innovativen Flachstrick-Versorgungsprozess mit medi vision. Das besondere Plus des digitalen und mobilen Tools: Ein sicherer Abstand zum Kunden wird fast immer eingehalten. Der Workshop findet täglich von 12.00 bis 12.30 Uhr statt. Im zweiten Workshop wird die Einlagen-Versorgung mit dem CAD Einlagen-Konzept zu einem digitalen Versorgungserlebnis - für Fachhändler und Kunden. medi gibt hier einen Einblick in die Patientenvermessung und die digitale Einlagen-Konstruktion mittels Software. Das Ergebnis: individuelle Einlagen-Rohlinge auf Basis dynamischer und / oder statischer Messdaten, die sich präzise konstruieren und flexibel (re)produzieren lassen. Zudem gibt medi einen Überblick über die vielfältigen Versorgungsmöglichkeiten und Modelle aus dem medi CAD Sortiment. Der Workshop findet täglich von 13.00 bis 13.30 Uhr statt. Surftipps: www.medi.biz/newsroom (http://www.medi.biz/newsroom) www.medi.de/fachhandel/wissen/eventberichte/otworld/ (http://www.medi.de/fachhandel/wissen/eventberichte/otworld/) www.medi.biz/vision-kunde (http://www.medi.biz/vision-kunde) (mit Demo-Videos) www.medi.biz/rehab-one (http://www.medi.biz/rehab-one) www.medi.biz/stabimed-rice (http://www.medi.biz/stabimed-rice) www.medi.de/produkte/genumedi (http://www.medi.de/produkte/genumedi) www.medi.biz/cad-einlagen (http://www.medi.biz/cad-einlagen) www.medi.biz/yellow-and-blue (http://www.medi.biz/yellow-and-blue) Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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Mit vereinten Kräften gegen Corona: Mobile Covid-19 Teststationen / Zwei bayerische Innovationsführer bündeln ihr Know-how: praxiserprobte, digitale Lösung inklusive Hard- und Software
DESKO GmbH - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Angesichts weltweit steigender Zahlen und erster erneuter Lockdowns in ganz Europa haben die beiden Innovationsführer DESKO (Bayreuth) und MELOS (Gessertshausen) eine gemeinsame Lösung im Kampf gegen Corona vorgestellt. Die mobilen Covid-19 Teststationen bieten die Möglichkeit, bis zu 250.000 Personen täglich zu testen und dabei sämtliche Prozesse digital und sicher zu gestalten. "Mit dieser gemeinsamen Lösung wollen wir schnelle, regelmäßige Tests und eine rasche und reibungslose Nachverfolgung ermöglichen", so MELOS-Geschäftsführer Andreas Manntz. Bei den Tests an Autobahnen, Flughäfen und öffentlichen Einrichtungen war es in den vergangenen Monaten immer wieder zu Pannen und Fehlern in der Datenübertragung gekommen. Dies hat der Verbreitung des Virus, aber auch der Verunsicherung von Bürgern und Mitarbeitern, Vorschub geleistet. Bereits in der Praxis bewährt DESKO und MELOS haben sich bei der Einrichtung mobiler Testsstationen bei einem der größten Arbeitgeber in Deutschland kennengelernt. Beide waren schnell überzeugt von der gemeinsamen Lösung: DESKO ist Weltmarktführer für Ausweis- und Ticketscanner an Flughäfen, MELOS ist Innovationsführer im Bereich Labor-Software. "Gemeinsam können wir den Ländern und Kommunen einen durchgehenden digitalen Prozess zur Verfügung stellen, der die Tests und Nachverfolgung schneller, besser und sicherer gestaltet", ist Alexander Zahn, CEO von DESKO, überzeugt. Durch das reibungslose und praxisbewährte Zusammenspiel von Hard- und Software der beiden Lösungsanbieter können Tests, deren Steuerung, Datenerfassung und -übermittlung, aber auch Datenschutz sowie hohe Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden. Kritische Phase Die zuletzt starken Anstiege der Neuinfektionen und die bevorstehende Grippesaison zeigen, dass der Verlauf der Corona-Pandemie noch lange nicht im Griff ist und jetzt verstärkt auf mobile Teststationen gesetzt werden muss, um die notwendigen Test-Kapazitäten jeweils vor Ort anbieten zu können. Eine Gesamtlösung, die funktioniert Die über 30-jährige Erfahrung der Firma MELOS im Bereich Laborsoftware und IT-Workflows in Kombination mit dem Wissen der DESKO ermöglichen mobile Teststationen, die auf jede Unternehmensgröße skalierbar sind. Das Paket beinhaltet Hardware und Software, ist sofort einsatzbereit und liefert innerhalb von 24 Stunden Ergebnisse bei PCR-Labortests. Die Lösung ist aber auch für Schnelltests anwendbar. Volldigital von A-Z Von der Erfassung der persönlichen Daten über den Versand der Probe zum Labor bis zur Rückübermittlung des Ergebnisses an den Patienten ist der komplette Testablauf ein in sich geschlossenes System. Dies beginnt bereits vor dem Test selbst: Über die Seite www.corona-auftrag.de (https://www.corona-auftrag.de) kann vorab eine Terminreservierung bei einem selbst gewählten Testzentrum stattfinden. Zur Sicherstellung der Mobilität kann im Zuge dessen auch die Testergebnisübermittlung an marktübliche Buchungssysteme (u. a. Lufthansa, Deutsche Bahn, etc.) freigegeben werden. Auch Bezahlsysteme sind eingebunden. "Durch die Integration unserer Ausweis-Scanner in die MELOS-Lösung ist das Problem der zweifelsfreien Zuordnung von Identitäten bestens gelöst", wie DESKO-Chef Zahn versichert. Die MELOS-MDN-Software stellt alle notwendigen Schnittstellen für die Laborsysteme, Arzt-Software, Kliniksysteme, Gesundheitsämter und das Robert-Koch-Institut bereit. Die Corona-Warn-App ist bereits integriert. Außerdem wird die Möglichkeit angeboten, über die Website www.corona-befund.de (https://www.corona-befund.de/) den eigenen Befund in PDF-Form abzurufen. Handschriftliche Erfassungen und manuelle Zuordnungen gehören somit endgültig der Vergangenheit an. Die Teststationen sind erfolgreich im Live-Betrieb getestet und kommen bereits in mittelständischen Unternehmen sowie in internationalen Konzernen zum Einsatz. Über DESKO: Seit fast 30 Jahren entwickelt DESKO Hardware zum Auslesen von Dokumenten wie Ausweisen, Barcodes, Magnetstreifen- und Chipkarten. Die Anwendungsgebiete reichen vom reinen Auslesen der Daten über deren optische Erfassung bis hin zu einer kompletten Authentifizierung. DESKO Produkte werden in über 100 Länder verkauft. Mehr als 250.000 Geräte unterstützen Mitarbeiter weltweit in ihrer täglichen Arbeit am Flughafen, in Banken, Behörden oder Sicherheitsunternehmen. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Bayreuth. Weitere Niederlassungen und Büros befinden sich in den USA, Mexiko, Singapur und Frankreich. Über MELOS: MELOS ist seit mehr als 30 Jahren Innovationsführer und einer der Marktführer für Laborsoftware. Das Unternehmen entwickelt hochskalierbare Verbundlaborsysteme und modelliert und optimiert Prozesse im Rahmen von Digital Health- und Vernetzungsprojekten. Zu den Kunden von MELOS zählen Verbundlabore, Kliniken, Laborärzte und Laborgemeinschaften sowie Industrie- und Speziallabore. Die einschlägigen Produkte sind von der kassenärztlichen Bundesvereinigung zertifiziert. Das Unternehmen mit Sitz im bayerisch-schwäbischen Gessertshausen und einer Niederlassung in Berlin beschäftigt 47 Mitarbeiter. Pressekontakt: MELOS GmbH: Andreas Manntz, Geschäftsführer Andreas Schwinger, Head of Digital Business Tel. (08238) 96 11-0 andreas.manntz@melosgmbh.de | andreas.schwinger@melosgmbh.de DESKO GmbH: Jessica Luh-Fuchs, Team Lead Marketing Communications Tel. (0921) 792-790 | jessica.luh-fuchs@desko.de Bildmaterial: www.melosgmbh.de/presse/ Original-Content von: DESKO GmbH, übermittelt durch news aktuell

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"Vom Klatschen allein kann niemand leben" / Firmengruppen SeniVita und Dr. Wiesent setzen mit eigenem Haustarifvertrag deutliches Zeichen in der Pflegebranche
SeniVita - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Mit der zweiten Coronawelle ist der Stellenwert von Pflegekräften erneut in den Blickpunkt gerückt. Dass Wertschätzung sich auch in einer angemessenen Entlohnung ausdrücken muss, zeigt nicht zuletzt der Beschluss eines bundesweiten Tarifvertrags in der Pflege. Diesem Ziel sind die Firmengruppen SeniVita und Dr. Wiesent bereits einen großen Schritt voraus. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di verabschiedeten sie im Sommer dieses Jahres als einer der ersten privaten Träger im Pflegebereich einen eigenen leistungsfähigen Haustarifvertrag. Eine Vorreiterrolle, die gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung ist, wie Firmengründer Dr. Horst Wiesent im Interview erläutert. Was waren Ihre Beweggründe, einen eigenen Haustarifvertrag zu gestalten? Dr. Horst Wiesent: Dieser Haustarif steht schon sehr lange auf unserem Unternehmenswunschzettel. Dass er nun im Coronajahr 2020 schließlich eingeführt werden konnte, ist aus meiner Sicht mehr als passend. Die vergangenen Monate haben deutlich wie nie gezeigt, wie wichtig die Arbeit von Pflegekräften ist und ebenso, wie groß der Nachholbedarf in Deutschland im Hinblick auf deren Arbeitsbedingungen. Vom Klatschen allein kann niemand leben. Was wirklich nötig ist, um Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten, ist in erster Linie eine bessere Bezahlung. Alle preisen den Wert der Pflege aber lassen diesem Bekenntnis keine Taten folgen. Auch der kommende bundesweite Tarifvertrag in der Pflege ist ein wichtiger, aber mehr als überfälliger Schritt. Wir haben lange und konsequent an unserem Haustarif gearbeitet und freuen uns daher umso mehr, dass wir jetzt bereits in der Umsetzungsphase angekommen sind. Welche Vorteile bietet Ihr Tarifvertrag im Detail? Dr. Horst Wiesent: Was das Grundgehalt betrifft, orientiert sich unser Haustarif direkt am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD. Das bedeutet, dass auch bei tariflichen Veränderungen das Gehalt unserer Mitarbeiter automatisch angepasst wird. Bei allen weiteren Komponenten liegen wir jedoch weit über Tarif. Zum Beispiel bei den Zuschlägen für die Arbeit an Sonn- und Feiertagen oder in der Nacht. Aber auch bei den finanziellen Vorteilen zur langfristigen Absicherung unserer Mitarbeiter wie einer Jahressonderzahlung, der betrieblichen Krankenzusatzversicherung und der betrieblichen Altersvorsorge. Unsere Mitarbeiter haben Anspruch auf Zuschüsse zum Krankengeld, zu Chefarztbehandlungen oder bei Zahnersatz. Bei der betrieblichen Altersvorsorge erreicht man nach rund 30 Jahren Firmenzugehörigkeit ein Rentenniveau, das nahezu dem letzten Nettogehalt entspricht. Wer bei uns gearbeitet hat, ist also im Ruhestand eine richtig gute Partie. Sie sprechen von besserer Bezahlung. Was heißt das beispielsweise für eine Pflegefachkraft in konkreten Zahlen? Dr. Horst Wiesent: Eine examinierte Pflegefachkraft kann allein nach der Entgelttabelle bis zu 3.699 Euro brutto verdienen. Rechnet man dazu die finanziellen Vorteile unseres Vertrags, also aus der Jahressonderzahlung, der betrieblichen Altersvorsorge und auch der betrieblichen Krankenversicherung, entspräche das einem Maximalgehalt von rund 5.000 Euro brutto. Deutlich mehr also als der reine Tariflohn. Doch wer gute Pflegekräfte möchte, muss diese eben auch angemessen bezahlen. Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Pflegewohnkonzept? Dr. Horst Wiesent: Kurz gesagt, die allerwichtigste Rolle. Ohne gute und motivierte Mitarbeiter, die mit Herz und Seele dabei sind, unsere Kunden optimal zu pflegen und zu versorgen, würde das beste Konzept nicht funktionieren. Unser Ansatz ist modern und zukunftsweisend. Wir bieten pflegebedürftigen Senioren die Möglichkeit, auch bei steigendem Pflegebedarf selbstbestimmt im eigenen Apartment zu leben, dank individueller Pflegeleistungen, die ganz nach Bedarf genutzt werden können. Ein innovatives Modell, das engagierte Pflegekräfte braucht, die dahinter stehen. Bei der Einstufung des Grundgehalts werden zum Beispiel auch Zusatzqualifikationen berücksichtigt. Welche Fortbildungs- bzw. Karrieremöglichkeiten haben Ihre Mitarbeiter? Dr. Horst Wiesent: Neben einer besseren Bezahlung und Absicherung hat dieser Punkt bei uns schon immer oberste Priorität. Unseren Mitarbeitern stehen alle Wege offen, wenn sie es möchten - nicht zuletzt dank unserer eigenen Berufsfachschule für Pflege. Seit 2000 werden hier jährlich rund 60 Schüler aus der ganzen Welt zu Pflegefachkräften ausgebildet und das Angebot umfasst auch Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für die Absolventen und unsere bestehenden Mitarbeiter. Ein Beispiel: Wer sich nach seiner Pflegeausbildung noch zur Gerontofachkraft weiterqualifiziert, erwirbt dadurch automatisch die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung und könnte anschließend sogar ein Medizinstudium beginnen. Uns ist es wichtig, angehenden Pflegekräften diese spannenden Karrierechancen aufzuzeigen, aber eine faire Vergütung bereits während der Ausbildung ist ebenso unerlässlich. Unser Haustarif inklusive aller Benefits gilt daher auch für unsere Pflegeschüler, was innerhalb der Branche keineswegs selbstverständlich ist. Aber schließlich wollen wir junge Menschen überzeugen, sich für einen Pflegeberuf zu entscheiden und zu bleiben. Eine bessere Bezahlung gehört dabei ohne Zweifel zu den entscheidenden Argumenten. Pressekontakt: Carmen Oberender Fröhlich PR GmbH i.A. der Unternehmensgruppen SeniVita und Dr. Wiesent Tel.: 0921/75935-57 E-Mail: c.oberender@froehlich-pr.de Original-Content von: SeniVita, übermittelt durch news aktuell

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medi Rehab one nach orthopädischen Verletzungen oder Operationen: Für ein gesundes Comeback
medi GmbH & Co. KG - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Beim Skifahren stürzen oder beim Sport umknicken: Das ist schnell passiert - doch für die Genesung braucht es Geduld. Eine professionelle Therapie, clevere Hilfsmittel wie der neue medizinische Kompressionsstrumpf medi Rehab one und eine positive Einstellung helfen wieder auf die Beine. Schwellungen vorbeugen und lindern Nach Verletzungen oder Operationen an den Beinen bilden sich häufig sicht- und tastbare Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe: Schwellungen oder Ödeme. Dann können spezielle medizinische Kompressionsstrümpfe wie der medi Rehab one unterstützen, indem sie effektiv Schwellungen vorbeugen und diese reduzieren. Der medi Rehab one unterstützt die Ödemtherapie nach unterschiedlichen orthopädischen Eingriffen und Verletzungen. Er vereint bewährte medizinische Kompression mit einer neuen Stricktechnologie und cleveren Details. Dadurch ist er noch leichter, sicherer und komfortabler zu handhaben. Cleverer Newcomer, sanfter Begleiter Die innovative Mikro-Plüsch-Technologie des neuen medi Rehab one sorgt dafür, dass der medizinische Kompressionsstrumpf beim Anziehen leicht über die Haut gleitet. Auch wer besonders schmerzempfindlich ist, kann den medi Rehab one eigenständig und einfach korrekt anlegen. Gleichzeitig unterstützt die Mikro-Plüsch-Technologie den rutschsicheren Sitz am Bein - auch in der Reha oder beim Sport. Gemeinsam zum Therapieerfolg - mit positiver Energie Das Ziel vor Augen: Nach einer Verletzung kann es dauern, bis das gewohnte Alltags- und Sportprogramm wieder aufgenommen werden kann, dann heißt es: einen langen Atem beweisen. Die gute Nachricht? Die Geduld wird belohnt - mit Stück für Stück mehr Lebensqualität. Auch Etappensiege dürfen gefeiert werden. Sie motivieren, weiterzumachen. Positive Gedanken: Der Körper trägt uns Tag für Tag durchs Leben, eine echte Meisterleistung: Dafür verdient er Anerkennung. Auch positive Gedanken können wahre Wunder bei der Genesung vollbringen - und mit guter Laune gehen alle Übungen und notwendigen Maßnahmen gleich viel besser von der Hand. Effektive Unterstützung: Regeneration ist immer Teamwork: Der behandelnde Arzt, Physiotherapeut und der Patient arbeiten dafür Hand in Hand. Und natürlich gehört das richtige Hilfsmittel dazu. Die Experten im medizinischen Fachhandel beraten und messen Bandagen, Kompressionsstrümpfe und Co. - beispielsweise vom Hersteller medi - passgenau an (Händlerfinder unter www.medi.de/haendlersuche (http://www.medi.de/haendlersuche)). Der DSV-Sportler Christof Brandner trug den medi Rehab one als Therapiebaustein nach einem Kreuzbandriss. Hier gibt er Einblicke in seine persönlichen Erfahrungen. Nach einem Kreuzbandriss kämpfte sich der DSV-Athlet Christof Brandner zurück in den Weltcup. Der medi Rehab one unterstützte ihn bei der Ödemreduktion nach der Operation und in der Reha, um in der nächsten Saison wieder anzugreifen. Wie fühlte sich der medi Rehab one am Knie an? Christof Brandner: "Er war ein fester Bestandteil meines Tagesablaufes und von Beginn an wie ein ganz normaler Strumpf für mich, da er sehr angenehm zu tragen ist. Ich zog ihn über mein Knie und achtete darauf, dass er richtig saß. Die Rippen-Struktur und Positionierungshilfe am Knie machen das An- und Ausziehen des Rehab one wirklich kinderleicht." Wodurch zeichnet sich ein optimales Hilfsmittel für dich aus? Christof Brandner: "Für mich als Sportler ist entscheidend, dass ich das Hilfsmittel nicht spüre, gleichzeitig aber weiß, dass ich mich absolut darauf verlassen kann - so wie beim Rehab one. Er sitzt perfekt, verrutscht nicht beim Sport und ist wirklich super angenehm zu tragen." Zum Hintergrund: Schwellungen und Ödeme - das passiert im Körper Bei Ödemen und Schwellungen handelt es sich um Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Schwellungen können als Entzündungszeichen direkt nach einer Verletzung auftreten und sind ein normaler Prozess der Wundheilung. Auch im weiteren Heilungsverlauf kann es zu Flüssigkeitsansammlungen kommen. Um die Flüssigkeit richtig abzutransportieren, sind die Gefäßsysteme der Beine auf die Pumpfunktion der Muskulatur angewiesen. Doch oft bewegen sich Patienten weniger, weil sie Schmerzen vermeiden wollen. Der venöse Blutstrom verlangsamt sich durch die Inaktivität. Das sauerstoffarme Blut versackt in den Beinvenen, was wiederum Schwellungen begünstigen kann. Sanfte Bewegung und spezielle Kompressionsstrümpfe können helfen - natürlich in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt. medi Rehab one ist ein medizinisches Hilfsmittel. Der Arzt kann den medizinischen Kompressionsstrumpf bei medizinischer Notwendigkeit verordnen. Surftipps: www.medi.biz/rehab-one (http://www.medi.biz/rehab-one) und www.medi.de/gesundheit/diagnose-therapie/kreuzbandriss (http://www.medi.de/gesundheit/diagnose-therapie/kreuzbandriss) mit weiteren Informationen und Videos. medi ist offizieller Unterstützer des Deutschen Skiverbandes. Hier gibt es Einblicke in die Kooperation und die ausführlichen Geschichten: www.medi.biz/dsv-rehab (http://www.medi.biz/dsv-rehab) und www.medi.de/gesundheit/erfahrungsberichte/christof-brandner (http://www.medi.de/gesundheit/erfahrungsberichte/christof-brandner/) medi - ich fühl mich besser. Für das Unternehmen medi leisten weltweit rund 3.000 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und orthopädische Einlagen. Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute gilt medi als einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel und liefert mit einem Netzwerk aus Distributeuren sowie eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de (http://www.medi.de), www.item-m6.com (http://www.item-m6.com), www.cepsports.com (http://www.cepsports.com) Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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Spendencontainer - Hilfe für Haiti: medi for help. "Chance auf ein besseres Leben schenken."
medi GmbH & Co. KG - vor 3 Jahre

Bayreuth (ots) - Auch weiterhin unterstützt der medizinische Hilfsmittelhersteller medi mit seiner gemeinnützigen Organisation "medi for help" in Haiti. Gemeinsam mit ÖSSUR konnte ein Container mit orthopädischen und prothetischen Hilfsmitteln verschifft werden. Koordination, Zollformalitäten und Überprüfung des Containers liefen über die Niederlassung medi USA. Seit dem schweren Erdbeben 2010 engagiert sich medi mit "medi for help" in der Hilfe für Haiti. Hierfür arbeitet der medizinische Hilfsmittelhersteller eng mit seiner Niederlassung in den USA und dem Hôpital Albert Schweitzer in Deschappeles zusammen, das sich um die medizinische Standardversorgung vor Ort kümmert. Mit den orthopädischen und prothetischen Hilfsmitteln im Spendencontainer soll die Versorgung der Patienten vor Ort unterstützt werden. Doch für die Menschen bedeutet es viel mehr: "Uns ist es ein großes Anliegen, Hilfe dort zu leisten, wo sie benötigt wird - bei den Menschen vor Ort. Haiti kämpft immer noch mit den Nachwirkungen der schweren Erdbeben von 2010. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Lebensgrundlage der betroffenen Haitianer zu sichern und ihnen wieder Hoffnung für die Zukunft zu geben", so Christoph Schmitz, Projektleiter von medi for help. medi for help: Hilfe zur Selbsthilfe medi unterstützt in Haiti nicht nur finanziell, sondern kümmert sich auch direkt um die Betroffenen. 2010 half der medizinische Hilfsmittelhersteller schnell und unbürokratisch und versorgte die Verletzten mit Beinprothesen. Seine Prothetiksparte verkaufte medi 2016 an Össur, weshalb seitdem bei medi for help eine Kooperation mit dem ebenfalls in Bayreuth ansässigen Unternehmen besteht. Heute geht die Hilfe in Haiti darüber hinaus - auch traumatologische und orthopädische Fälle werden behandelt. So kümmert sich medi beispielsweise um die Kompressionsversorgung vor Ort und unterstützt in der Behandlung chronischer Wunden und Lympherkrankungen. Ein wichtiges Anliegen ist es, bei der aktiven Selbsthilfe zu unterstützen. Ein positives Beispiel: 2017 ging die Leitung der Werkstatt in Deschapelles erstmals in haitianische Hände. Eine ausgebildete Orthopädietechnikerin treibt das Projekt dort zielstrebig und voller Leidenschaft voran. Weitere Informationen zum Projekt unter www.medi-for-help.com (https://www.medi-for-help.com/) und www.medi.de/unternehmen/medi-for-help (https://www.medi.de/unternehmen/medi-for-help/). Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Kontaktdaten anzeigen/ausblenden (#" class="contact-open mod-toggle-link event-trigger" data-category="contact-open" data-action="click" data-label="4820778) Pressekontakt: medi GmbH & Co. KG Medicusstraße 1 95448 Bayreuth www.medi.de Lisa Schwarz PR Manager Medical Telefon: +49 921 912-1737 E-Mail: l.schwarz@medi.de Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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